Kundenberater
Telefon: 09171 858-30
E-Mail: a.stahl@strobel-packaging.com
Strobel AG
Fuggerstr. 3
91154 Roth
E-Mail: info@strobel-packaging.com
Telefon: 09171 858-0
Telefax: 09171 858-19
Wir produzieren für nahezu jede Branche. Als Schwerpunkte lassen sich die Sport-Fit-Wellness- sowie die Bio-Branche nennen, da diese Branchen neben einem hohen Serviceanspruch zunehmend Wert auf eine Klimaneutralstellung der CO2-Emissionen legen.
Die Abkürzung FSC® steht für „Forest Stewardship Council“ und ist ein internationales Zertifizierungssystem für Waldwirtschaft. Zehn weltweit gültige Prinzipien garantieren, dass Holz- und Papierprodukte mit dem FSC-Siegel aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen.
Diese Prinzipien sind in einem internationalen Standard festgelegt. Der FSC-Standard schreibt vor, dass die ökologischen Funktionen eines Waldes erhalten bleiben müssen, er schützt vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten und sichert die Rechte der Ureinwohner und der Arbeitnehmer.
Die Vorstellung, ein FSC-zertifizierter Wald sei völlig unberührte Natur, trifft jedoch nicht zu. Es ist Wald, der bewirtschaftet wird, dies aber unter strengen Prinzipien und Kriterien, die den Wald als Ökosystem langfristig erhalten können.
Ja! Alle verarbeiteten Materialien haben keinen tierischen Ursprung.
Ja! Graskarton ist ein Material, das hervorragend zu unserem Ökologieverständnis passt: Die Herstellung ist chemiefrei. Die Verarbeitung von Grasfasern benötigt nur einen Bruchteil an Wasser und Energie im Vergleich zu Holzzellstoff. Auch der CO2-Ausstoss ist um bis zu 75 % geringer.
Wir können ab einer Auflage von 1.000 Bogen wirtschaftlich produzieren.
Klimaschutzprojekte sind Anlagen zur Erzeugung von regenerativer Energie (z. B. Windkraft) oder zur CO2-Speicherung (z. B. Aufforstung), die nachweislich effektiv Treibhausgasemissionen reduzieren.
Neben dieser Einsparung müssen die Projekte weitere strenge Kriterien erfüllen. Sie müssen beispielsweise auf die zusätzliche Finanzierung aus dem Zertifikatehandel angewiesen sein und dürfen nicht für die Erreichung nationaler Klimaschutzziele angerechnet werden.
Die Strobel GmbH ist ein klimaneutrales Unternehmen (seit 2017) und bietet Ihnen Produkte auf Wunsch klimaneutral an! Klimaneutral sind Unternehmen und Produkte, wenn ihre CO2-Emissionen berechnet und durch international anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden.
1. Ermittlung der CO2-Emissionen
Wir haben die relevanten CO2-Emissionen unseres Unternehmens erfasst: von Heizung und Strom über Geschäftsreisen und Mitarbeiteranfahrt bis hin zum Büromaterial. So sehen wir genau, wo unsere größten Hebel liegen, um Emissionen zu reduzieren. Außerdem kennen wir auch die CO2-Emissionen unserer Produkte.
2. Wir vermeiden und reduzieren unsere Emissionen kontinuierlich
Durch zwei PV-Anlagen auf unseren Dächern erzeugen wir einen Großteil unseres Energieverbrauchs selbst. Eine hartnäckige Umsetzung unseres Energieeffizienz-programms von großen wie auch kleinen Hebeln (z.B. Zeitschaltuhren an unseren Arbeitsplatzdruckern) reduziert unseren Ressourceneinsatz.
3. Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt
Wir haben die CO2-Emissionen unseres Unternehmens ausgeglichen. Dafür unterstützen wir das Klimaschutzprojekt [Waldschutz Para / Brasilien], https://www.climatepartner.com/1056 - [10416-1612-1001] Als Unternehmen sind wir damit klimaneutral und haben bereits vor 5 Jahren den ersten Schritt getan!
4. Die Option „klimaneutral“ für Ihren Auftrag
Gehen Sie den nächsten Schritt und beziehen Sie klimaneutrale Produkte! Für Ihren Auftrag bei uns können Sie ein Klimaschutzprojekt auswählen und unterstützen. Darüber gleichen Sie die Emissionen aus, die bei der Herstellung Ihrer gewählten Produkte unvermeidlich anfallen: etwa die Emissionen durch die Rohstoffe, Verpackung, den Transport und Entsorgung Ihrer Produkte – also diejenigen Emissionen, die noch nicht direkt unserem Unternehmen zugeordnet und bereits ausgeglichen sind. Ihre Produkte sind dann klimaneutral. Diese Berechnung übernehmen wir für Sie!
5. Produktkennzeichnung mit dem Label „klimaneutral“
Damit die Klimaneutralität nachvollziehbar ist, kennzeichnen Sie das Produkt mit dem unabhängigen ClimatePartner-Label „klimaneutrales Produkt“. Es steht für Transparenz im Klimaschutz, ist TÜV-Austria-zertifiziert und wird u.a. von Siegelklarheit.de oder Labelinfo.ch empfohlen.
Der Ausgleich erfolgt über international anerkannte Klimaschutzprojekte nach den höchsten Standards wie dem Gold-Standard und dem Verified-Carbon-Standard.
Beispiele international anerkannter Klimaschutzprojekte:
Die Strobel GmbH ist ein klimaneutrales Unternehmen (seit 2017) und bietet Ihnen Produkte auf Wunsch klimaneutral an! Klimaneutral sind Unternehmen und Produkte, wenn ihre CO2-Emissionen berechnet und durch international anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden.
1. Ermittlung der CO2-Emissionen
Wir haben die relevanten CO2-Emissionen unseres Unternehmens erfasst: von Heizung und Strom über Geschäftsreisen und Mitarbeiteranfahrt bis hin zum Büromaterial. So sehen wir genau, wo unsere größten Hebel liegen, um Emissionen zu reduzieren. Außerdem kennen wir auch die CO2-Emissionen unserer Produkte.
2. Wir vermeiden und reduzieren unsere Emissionen kontinuierlich
Durch zwei PV-Anlagen auf unseren Dächern erzeugen wir einen Großteil unseres Energieverbrauchs selbst. Eine hartnäckige Umsetzung unseres Energieeffizienz-programms von großen wie auch kleinen Hebeln (z.B. Zeitschaltuhren an unseren Arbeitsplatzdruckern) reduziert unseren Ressourceneinsatz.
3. Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt
Wir haben die CO2-Emissionen unseres Unternehmens ausgeglichen. Dafür unterstützen wir das Klimaschutzprojekt [Waldschutz Para / Brasilien], https://www.climatepartner.com/1056 - [10416-1612-1001] Als Unternehmen sind wir damit klimaneutral und haben bereits vor 5 Jahren den ersten Schritt getan!
4. Die Option „klimaneutral“ für Ihren Auftrag
Gehen Sie den nächsten Schritt und beziehen Sie klimaneutrale Produkte! Für Ihren Auftrag bei uns können Sie ein Klimaschutzprojekt auswählen und unterstützen. Darüber gleichen Sie die Emissionen aus, die bei der Herstellung Ihrer gewählten Produkte unvermeidlich anfallen: etwa die Emissionen durch die Rohstoffe, Verpackung, den Transport und Entsorgung Ihrer Produkte – also diejenigen Emissionen, die noch nicht direkt unserem Unternehmen zugeordnet und bereits ausgeglichen sind. Ihre Produkte sind dann klimaneutral. Diese Berechnung übernehmen wir für Sie!
5. Produktkennzeichnung mit dem Label „klimaneutral“
Damit die Klimaneutralität nachvollziehbar ist, kennzeichnen Sie das Produkt mit dem unabhängigen ClimatePartner-Label „klimaneutrales Produkt“. Es steht für Transparenz im Klimaschutz, ist TÜV-Austria-zertifiziert und wird u.a. von Siegelklarheit.de oder Labelinfo.ch empfohlen.
Bei altpapierstoffhaltigen Papieren und Kartonen stammen die Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) überwiegend aus mineralölbasierten Druckfarben, die vor allem im Zeitungsdruck oder auch anderen graphischen Druckerzeugnissen im Non‐Food‐Bereich verwendet werden. Die zur Herstellung von Recyclingpapieren und Kartonen eingesetzten Altpapierqualitäten enthalten je nach Sorte verschiedene Mengenanteile an Zeitungen.
Durch sorgfältige Auswahl der Altpapiersorten und Qualitäten kann der Eintrag in die Recyclingpapier‐Erzeugnisse abgesenkt werden. Mineralölkohlenwasserstoffe können in geringem Maße auch im Prozess der Papiererzeugung insbesondere durch Erhitzungsprozesse in der Trockenpartie, Deinking oder Feinstoffaustrag entfernt werden. Eine komplette Reinigung des Prozesses von Mineralölkohlenwasserstoffen ist derzeit jedoch weder technisch im Industriemaßstab machbar, noch wirtschaftlich oder ökologisch auf vertretbare Art und Weise darstellbar.
Ja! Ca. 80 % unseres verarbeiteten Kartons wird aus Altpapier produziert.
Ja! Graskarton ist ein Material, das hervorragend zu unserem Ökologieverständnis passt: Die Herstellung ist chemiefrei. Die Verarbeitung von Grasfasern benötigt nur einen Bruchteil an Wasser und Energie im Vergleich zu Holzzellstoff. Auch der CO2-Ausstoss ist um bis zu 75 % geringer.
Das Gewicht des Faltschachtelkartons in Gramm pro Quadratmeter (g/m2). Erst ab einem Gewicht von 160 g/m2 spricht in der Regel von Karton. Faserbasiertes Material ist erst ab diesem Grad steif und stabil genug, um als Verpackung zu dienen.
Die meisten Verpackungen aus Karton weisen ein Flächengewicht zwischen 200 und 500 g/m2 auf.
Ja, zu 100%, unter der Voraussetzung dass er Karton richtig entsorgt wird, wird der gesamte private, öffentliche oder gewerbliche Papier- und Kartonabfall der Wiederverwertung zugeführt.
Dicke ist das Maß zwischen Ober- und Rückseite des Kartonbogens, gemessen in Tausendstel Millimetern (Mikrometern, Einheit: μm). Das Material, das für die meisten Kartonverpackungen verwendet wird, weist eine Dicke von 350 bis 800 μm auf.
GD ist die Bezeichnung für einen Sekundärfaserkarton, der überwiegend aus recycelten Fasern hergestellt wird. Diese Qualität besteht aus mehreren Lagen, von denen jede aus einer bestimmten Rohstoffqualität hergestellt werden kann. Üblicherweise ist die Oberseite dreifach gestrichen und hat einen Rückseitenstrich.
GC ist eine Qualitätsbezeichnung für einen Primärfaserkarton. Diese Qualität besteht aus mehreren Holzstofflagen zwischen zwei Lagen Zellstoff und bis zu drei Strichlagen an der Oberseite sowie einem Rückseitenstrich.
Primärfaserkarton wird eingesetzt für grafische Anwendungen, pharmazeutische Produkte, Zigaretten, Tiefkühl- und Kühlkost sowie für anspruchsvolle Verpackungen von Süsswaren, aber auch in vielen anderen Bereichen.
Reissfestigkeit beschreibt die Kraft, die erforderlich ist, um einen Kartonbogen an einer geschlitzten Linie einzureißen. Diese ist zum Beispiel für die Funktion von Aufreißstreifen beim Öffnen der Verpackung wichtig.
Ja, zu 100%, unter der Voraussetzung dass er Karton richtig entsorgt wird, wird der gesamte private, öffentliche oder gewerbliche Papier- und Kartonabfall der Wiederverwertung zugeführt.
Aus Marketingaspekten ist es oft wünschenswert, einen Umweltgedanken hervorzuheben. Hier gibt es verschiedene, attraktive Möglichkeiten, mit Verpackungen zu agieren: Man kann braunen Karton (Frischfaser) oder weißes Material (z.B. mit einem Recyclinganteil von ca. 90%) einsetzen. Bedruckt man braunen Karton mit einem ansprechenden Design, wirkt dies ökologisch, natürlich und modern. Um eine ähnliche Wirkung zu erzielen, ist es auch möglich, weißen, matten Karton mit braunem Druck zu versehen. Beide Verfahren ergeben eine Art Ökotouch mit hoher Wertigkeit. Mehr dazu unter
Die braune Bedruckung eines Recyclingkartons ist in jedem Fall umweltbewußter!
Beim Druck nutzt man einen Anschnitt, wenn das Design bis an den Rand des Papiers oder Kartons geht. In diesem Fall fügen Designer ein kleines Stück zusätzlich hinzu, den Beschnitt. Dadurch ist ein wenig Toleranzraum vorhanden, wenn das Design gedruckt und auf die richtige Größe zugeschnitten wird und die Schnitte ein paar Millimeter abweichen.
Der Offsetdruck ist ein indirektes Flachdruckverfahren und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Bücher-, Zeitungs-, Werbe- und Verpackungsdruck. Die Druckdaten werden auf sogenannte Druckplatten übertragen. Bei diesem indirekten Druckverfahren kommen die Druckplatten und der Druckträger nicht miteinander in Berührung. Die Farbe wird erst auf einen Gummituchzylinder und dann auf den Bedruckstoff übertragen.
Aufgrund relativ hoher Rüstkosten (inkl. Druckplattenherstellung) ist der Offsetdruck erst ab einer bestimmten Auflagenhöhe kostengünstiger als der Digitaldruck.
Pantone ist der Name eines international verbreiteten Farbsystems, das hauptsächlich in der Grafik- und Druckindustrie eingesetzt wird. Es wurde 1963 vom US-Unternemen LLC entwickelt.
Das Pantone Matching System beruht auf 18 Basisfarben, die in verschiedenen Farbanteilen miteinander gemischt alle weiteren Farben des Systems ergeben. Präsentiert werden die Farben in Fächerform und Ringbuchform, gedruckt auf zwei unterschiedlichen Papiersorten: glänzend gestrichen (coated) und ungestrichen (uncoated).
Der Karton wird mit einer feinen Ritzung versehen, um eine Art flexibles Scharnier zu schaffen. Eine geritzte Linie ist nicht so dauerhaft wie eine gerillte Linie. Siehe auch Rillen!
Gestanzt wird, wenn der Karton in eine bestimmte Form gebracht wird, z. B. um einen Zuschnitt herzustellen, der dann als Faltschachtel gefaltet und aufgerichtet werden kann. Nach dem Drucken erfolgen Stanzen und Rillen gleichzeitig in einer Stanzmaschine. Der Stanz- und Rillvorgang kann mit einem Prägedruckvorgang kombiniert werden.
Um das Falten eines Kartons zu erleichtern, wird eine genau festgelegte Falzlinie oder Rille angebracht. Eine perfekte Rille gleicht einem Scharnier und ermöglicht dadurch das korrekte Falten einer Faltschachtel.